Objekt 1:
Wilhem Schickards Rechenmaschine von Benjamin Nill. Tübingen, 2008. Software englisch, Beilage/Video deutsch Software herunterladen (frei für Privanwender) Bedienungsanleitung (PDF) und Quelltexte Ausstellungen/Installationen/Kommerzielle Nutzung nur nach Vereinbarung - Email an mail@fhv.mdigiti.de |
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Schickards Rechenmaschine ist die erste bekannte, mechanische Maschine zur Addition,
Subtraktion, Multiplikation und Division. Erfunden vom deutschen Professor Wilhelm
Schickard im Jahr 1623, blieb sie über 300 Jahre unbekannt und wurde erst 1960 von
Baron Bruno von Freytag-Loeringhoff in Tübingen rekonstruiert.
Mit dem vorliegenden interaktiven 3D-Modell koennen Sie simulieren, wie Schickard seinerzeit sechsstellige Rechnungen durchfuehrte. Das Innenleben der Maschine mit den eigens dafür konstruierten, "verstuemmelten" Zahnraedern und Neperschen Zylindern kann aus beliebigen Blickwinkeln betrachtet werden. Das folgende Video zeigt eine Beispielrechnung. Es wurde mit dem interaktiven 3D-Modell erstellt und ist auf Anfrage in höherer Auflösung erhältlich.
Historische und technische Informationen sind nachzulesen in
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